Christiane Maier Restauratorin

LEISTUNGSPROFIL

KONSERVIERUNG RESTAURIERUNG


Von Wandmalerei / Mosaik, Architekturoberfläche und Farbfassungen

In Fachkreisen wird zwischen Konservierung und Restaurierung unterschieden. Konservatorische Maßnahmen sind ausschließlich dazu geeignet ein Objekt zu erhalten während die, auf die Konservierung folgenden Restaurierungsmaßnahmen sich mit der Ästhetik und der Wiederablesbarkeit desselben beschäftigen.
Im Rahmen der Konservierung werden Sicherung, Reinigung und nachhaltige Festigungsmaßnahmen durchgeführt. Dies kann das Niederlegen und Verkleben einer Malschichtscholle ebenso wie das Ertüchtigen einer Fuge oder das Hinterspritzen von hohlliegenden Putzen umfassen. In der Regel sollten konservatorische Maßnahmen so minimalinvasiv wie möglich sein.
Unter restauratorischen Maßnahmen sind beispielsweise Freilegungen, Putzergänzungen, Kittungen von Fehlstellen und Ausbrüchen sowie Retuschen zu verstehen. Die Maßnahmen sollten wenn möglich „reversibel” also rückführbar sein damit spätere Generationen die Möglichkeit haben sie bei Bedarf wieder zu entfernen. Retuschen und Ergänzungen sollten außerdem leicht hinter dem Objekt zurücktreten und “ablesbar” bleiben, damit sie nicht fälschlicherweise für Originale gehalten werden.  

 

Hinterspritzen einer Gewölbedecke mit Injektionsmörtel

Hinterspritzen einer Gewölbedecke mit Injektionsmörtel

Von Wandmalerei / Mosaik, Architekturoberfläche und Farbfassungen

In Fachkreisen wird zwischen Konservierung und Restaurierung unterschieden. Konservatorische Maßnahmen sind ausschließlich dazu geeignet ein Objekt zu erhalten während die, auf die Konservierung folgenden Restaurierungsmaßnahmen sich mit der Ästhetik und der Wiederablesbarkeit desselben beschäftigen.
Im Rahmen der Konservierung werden Sicherung, Reinigung und nachhaltige Festigungsmaßnahmen durchgeführt. Dies kann das Niederlegen und Verkleben einer Malschichtscholle ebenso wie das Ertüchtigen einer Fuge oder das Hinterspritzen von hohlliegenden Putzen umfassen. In der Regel sollten konservatorische Maßnahmen so minimalinvasiv wie möglich sein.
Unter restauratorischen Maßnahmen sind beispielsweise Freilegungen, Putzergänzungen, Kittungen von Fehlstellen und Ausbrüchen sowie Retuschen zu verstehen. Die Maßnahmen sollten wenn möglich „reversibel” also rückführbar sein damit spätere Generationen die Möglichkeit haben sie bei Bedarf wieder zu entfernen. Retuschen und Ergänzungen sollten außerdem leicht hinter dem Objekt zurücktreten und “ablesbar” bleiben, damit sie nicht fälschlicherweise für Originale gehalten werden.